Woher holst du deine Energie?
Der Frühling steht in den Startlöchern. Die Tage werden wieder länger und die ersten wärmenden Sonnenstrahlen erwecken Flora und Fauna zu neuem Leben. Lädt der in unseren Breitengraden matschig verregnete Winter eher zum Rückzug bzw. entspannten Momenten auf der Couch ein, so locken das sprießende Grün der Wiesen und Felder sowie die Farbenpracht der Frühblüher nach Draußen.
Was unsere Pflanzen- und Tierwelt belebt, wirkt sich gleichsam positiv auf uns Menschen aus. Da liegt es nahe, die Gunst der Stunde zu nutzen und möglichst viel Zeit im Freien zu verbringen.
Draußen Sport treiben
Profitiere auch du von den Vorzügen, welche Aktivitäten inmitten der Natur mit sich bringen. Egal ob du Wandern oder Joggen gehst, ob du Rad oder mit deinen Inlineskates fährst, ob du Fußball oder Basketball spielst … dem Wetter angepasst gekleidet, lassen sich nahezu alle Sportarten auch „outdoor“ realisieren.
Auch Yoga oder ein klassisches Krafttraining können im Freien umgesetzt werden. Für letzteres lohnt sich ein Blick in Richtung der Trendsportart „Calisthenics“. Sie umfasst ein Krafttraining, das fast ausschließlich auf Übungen mit dem eigenen Körpergewicht setzt und dabei beachtliche Veränderungen hinsichtlich Kraftzuwachs und Ästhetik bewirken kann.
Die Art der Aktivität variieren
Bestenfalls variierst du die Aktivitäten: Ein Spaziergang oder eine niedrig intensive Joggingeinheit sorgen für Entspannung, beleben Körper und Geist, bringen Ordnung in ein ggf. gedankliches Chaos und aktivieren dein Herz-Kreislauf- sowie Stoffwechselsystem. Gleiches gilt für das Radfahren und Inlineskaten.
Eine Yoga-Einheit verbessert obendrein deine Beweglichkeit, optimiert die Funktion deiner Muskeln und stabilisiert damit einhergehend sowohl deine Gelenke als auch deine Wirbelsäule.
Alle oben genannten Effekte können auch dem Krafttraining zugeschrieben werden. Wird dieses als Kraftausdauertraining ausgeführt, ist sogar eine Steigerung der Ausdauerleistungsfähigkeit zu erwarten.